Die Hamburger Morgenpost berichtet von einem "verrückten Plan" der Hamburger Polizei. Diese plant angeblich, Leiharbeiter von externen Firmen zur Unterstützung von Kripo-Ermittlern einzusetzen. Die Leiharbeitnehmer sollen drei bis fünf Tage an der Polizeischule eingearbeitet werden und einfache Aufgaben bei der Kripo wahrnehmen, um die Beamten bei Ermittlungsarbeiten zu unterstützen. Dafür ist ein Etat von 500.000 Euro geplant. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter läuft Sturm gegen den Plan und sieht potentielle Sicherheitsprobleme. Etwa wenn die Leiharbeiter Zugang zu teilweise sensiblen IT-Systemen erhalten.

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