ver.di mit Forderungskatalog wegen Telekom-Stellenabbau
07.11.2005
Angesichts des geplanten massiven Stellenabbaus bei der Deutschen Telekom hat die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di einen Forderungskatalog mit 20 Punkten aufgestellt. So müssten mehr Mitarbeiter im Service beschäftigt werden, um die Kundenabwanderung zu stoppen. Außerdem müssten «kluge und erfahrene Köpfe» im Unternehmen gehalten werden.
Auch Fremdvergabe, Leiharbeit und Zeitarbeit sollen nach Ansicht der Gewerkschafter deutlich reduziert werden. Telekom-Mitarbeiter müssten qualifiziert und umgeschult werden, forderte der stellvertretende ver.di-Chef Franz Treml am Sonntag in Berlin.
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