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Randstad-ifo: Weniger als ein Drittel der deutschen Unternehmen auf Energie-Notfall vorbereitet

19.10.2022

Im dritten Quartal 2022 wurden rund 700 HR-Verantwortliche im Rahmen der aktuellen Randstad-ifo-Personalleiterbefragung mit aktuellen Themen konfrontiert. Im Kontext der aktuellen Energiesituation in Deutschland wurde beispielweise gefragt, wie Unternehmen reagieren, sollte es tatsächlich zu einem Energieengpass kommen.

Der Studie zufolge haben lediglich 29 Prozent der deutschen Unternehmen vorgesorgt. 51 Prozent verfügen über keinen Notfallplan, 21 Prozent konnten dazu keine Angaben machen. 63 Prozent rechnen mit einer Einschränkung der Geschäftstätigkeit im Falle des Notfalls.

Weiterhin geht aus der Befragung hervor, dass das Vorhandensein eines Notfallplans stark von Unternehmensgröße und -branche abhängig ist. 70 Prozent der Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitenden haben keinen Notfallplan, während 60 Prozent der Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden für den Notfall abgesichert sind. Im Branchenvergleich treffen besonders häufig Industrieunternehmen Vorkehrungen für eine akute Energieknappheit (43 Prozent).

Die meistgenutzten Maßnahmen sind Überstunden- (83 Prozent) und Urlaubsabbau (76 Prozent), Absenken der Heiztemperatur in Arbeitsstätten und Kurzarbeit (je 65 Prozent). 29 Prozent der Unternehmen planen einen Abbau von Stellen im Notfall, während 62 Prozent eine Ausweitung des Homeoffice-Angebotes in Betracht ziehen.

Zur ausführlichen Auswertung: Randstad ifo Personalleiter-Befragung

Bild: depositphotos.com ID: 209143890

Kommentare (1)

Nippels

19.10.2022 14:19 Uhr Antworten

Hätten wir in Deutschland eine regierungsfähige Politik, die am Wohl des eigenen Landes interessiert wäre, hätten wir auch keine Energieknappheit.
Energie bzw. die Rohstoffe zur Energieerzeugung gibt es genug. Man muss sie nur nutzen bzw. an der entsprechenden Stelle wollen.
Jedes Unternehmen, dass sich gegenwärtig und zukünftig gegen Investitionen in den Standort Deutschland entscheidet, betreibt aus meiner Sicht heraus reinen Selbstschutz.

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