Wie die Tageszeitung Die Welt berichtet, hat das Münchner Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung seine Schätzung für die Zahl der Beschäftigten in Kurzarbeit deutlich nach unten korrigiert. So waren im Oktober etwa 1,8 Millionen Menschen in Kurzarbeit und nicht, wie noch Ende Oktober geschätzt, 3,3 Millionen. Ursache für diese Korrektur sei, "dass die Bundesagentur für Arbeit erstmals die endgültigen Mai-Zahlen veröffentlicht hat und diese mit den ursprünglichen Ifo-Schätzungen verglichen werden konnten".

Nach den jüngsten Berechnungen dürften im November etwa 2,0 Millionen Menschen in Kurzarbeit gewesen sein.

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