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BA-Statistik für 1. Halbjahr 2023 zeigt Rückgang der Arbeitnehmerüberlassung

24.01.2024

Die Bundesagentur für Arbeit hat ihre offizielle Halbjahresstatistik zur Arbeitnehmerüberlassung veröffentlicht. Stichtag für das Zahlenwerk ist der 30.06.2023. Die Behörde ermittelte zum genannten Stichtag 802.529 Leiharbeitnehmer, davon 752.760 SV-pflichtig Beschäftigte. Ein Jahr zuvor lagen die Werte noch bei 834.876 / 787.015. Dies bedeutet einen Rückgang von ca. 4%.

Der Anteil der SV-pflichtigen Leiharbeitnehmer an der Gesamtbeschäftigung sank von 2,3 auf 2,2%.

56% der Leiharbeitnehmer sind als Helfer eingesetzt, 33,7% sind Fachkräfte und ca. 10% sind Spezialisten/Experten. Diese Anteile sind im wesentlichen konstant.

Knapp die Hälfte der Beschäftigten in der Arbeitnehmerüberlassung (45,1%) sind ausländische Staatsbürger.

29,3% aller Leiharbeitnehmer haben keinen Berufsabschluss.

Weiterhin zeigt sich eine hohe Fluktuation: im ersten Halbjahr 2023 wurden 638.542 Leiharbeitsverhältnisse beendet und nur 38,3% davon überdauerten 6 Monate oder länger.

Die Zahl der Verleihbetriebe mit Schwerpunkt Arbeitnehmerüberlassung sank leicht um 0,3% auf 10.835.


Weitere ausführliche Zahlen und Daten finden Sie hier in der Excel-Datei der Bundesagentur für Arbeit.

Quelle: Bundesagentur für Arbeit / Bild: depositphotos.com ID: 9149465

Kommentare (10)

Nichts

24.01.2024 10:39 Uhr Antworten

Wundert mich das? Nein!
Gibt es überhaupt noch positive Nachrichten aus der Wirtschaft in diesem Land?

Pseudonym

24.01.2024 11:54 Uhr Antworten

Warte mal ab... die nächste Erhöhung zum 01.04.2024 (Tagung am 29.01, derzeit die Rede von 8,5%). da wird die GVP auch nur freundlich nicken, wie immer ....
Einige meiner Kunden haben schon signalisiert, dass se das nicht mehr zahlen möchten. ....

Hat einer einen Job für mich ?

honk

25.01.2024 20:08 Uhr Antworten

Leider haben Sie ihr eigene plus von 8.5% vergessen!

Nur mal so

24.01.2024 12:39 Uhr Antworten

Hallöchen, ja die Leiharbeit in Deutschland hat im Gegensatz zum EU Wettbewerb einen hohen Nachteil, und das sind nun mal die hohen Abgaben der Sozialversicherung. Des weiteren muss man sich ehrlich machen, das es all die Jahre nicht vorrangig um Flexibilität ging, sondern um die Unterwanderung eigner Tarifverträge und Gehaltsstrukturen, billige Arbeitskraft sozusagen. Damit fuhr man einige Zeit richtig gut, verkaufte Jahre lang den alten Müll mit neuen Lack, Investitionen Fehlanzeige. Nun der dicke Tanker ist Export Abhängung aber Made in Germany ist Schnee von gestern. Und die Leiharbeitsbranche bietet nur noch überteuerten kram zu schlechter Qualität. Sie ist unrentabel geworden. Wollen manche nur nicht glauben, gut dann gibt es noch die die des eigenen Recruitings einfach nicht mächtig sind aber wie lange noch. War´s das jetzt mit der Leiharbeit...wie tief muss die Politik treten das sich schwächere Schichten wieder für 8,-Euro auf den Wege machen??? Geht das überhaupt noch?? Ok es klingt alles etwas übertrieben aber die Leiharbeit ist genauso ein altes Konzept mit Schichten von Lack wie es die Deutsche Industrie derzeit auch ist, liebe Grüße an die GVP. Gute Nacht.

honk

25.01.2024 20:02 Uhr Antworten

Aber mit den Schichten, die für 8€/Stunde arbeiten sollen, werde Sie keinen Umsatz erziehlen können.
Da ist jeder Bettler besser dran.
Aber durch die eAU wird wenigsten der Wald geschont.

Nichts

25.01.2024 08:27 Uhr Antworten

Wenn das so weitergeht, wird die Zeitarbeit wieder goldene Jahre erleben, außer es geht mit dem Land so bergab, dass man den Kündigungsschutz über eine gewisse Zeit aufhebt.
Weil wenn der Krieg völlig eskaliert und nochmal "Flüchtlinge" ins Land kommen und gleichzeitig die Wirtschaft den Bach runtergeht, wird man weit mehr Arbeitlose wie zu Zeiten von Gerhard Schröder mit der Einführung von Harz 4 haben. Und dann gute Nacht!

Nippels

26.01.2024 09:05 Uhr Antworten

Für die "goldenen Zeiten" müsste es aber auch wieder "goldene" Bewerber geben und nicht nur Menschen, die sich schon anhand ihrer Unterlagen als nicht leistungsfähige Totalversager outen.

Nichts

26.01.2024 11:59 Uhr Antworten

Genau! Aber vielleicht stellt der deutsche Staat fest, dass kein Geld mehr da ist und das Bürgergeld sozusagen von heute auf morgen "ausläuft". Dann gibt es zwar vielleicht keine Qualität, aber Quantität. Und dann wird der Staat vestellen das das auch nicht funktioniert
und dann wird man über Mindestlöhne nachdenken müssen. Und dann ............

honk

26.01.2024 19:08 Uhr Antworten

Das funktioniert aber auch nur, sobald Leute aus Langeweile Arbeiten gehen würden.
In der Regel wird gearbeitet, um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können!

Deutschland kann nur bei geschlossenen Grenzen auf Mindestlohn verzichten, bei einem gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage.

honk

26.01.2024 19:16 Uhr Antworten

Beim aussetzen des Kündigungsschutzgesetz, gäbe es keine Zeitarbeitsfirmen mehr!
Die Unternehmer würden selbst Verträge ausstellen und kündigen.

Das Unternehmen auf Zeitarbeit setzen, liegt nur an diesen Gesetzen.

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