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Zahl der Zeitarbeitnehmer: Talfahrt setzt sich fort

30.08.2024

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Zahl der Zeitarbeitnehmer: Talfahrt setzt sich fort

Auch im August war die Zahl der Zeitarbeitnehmer weiter auf Talfahrt. Der aktuellen Statistik der Bundesagentur für Arbeit ist zu entnehmen, dass die Beschäftigtenzahl im Vergleich zum Vormonat um 2.500 oder 0,4% sank und nun bei noch 613.900 liegt.

Murmeltiertag auch beim Vorjahresvergleich: in August war die Zeitarbeitsbranche wieder mit sehr weitem Abstand die Branche mit dem größten Rückgang. Ein Trend, der sich seit vielen Monaten manifestiert hat, setzt sich somit ungebremst fort. Gegenüber August 2023 ging die Zahl der Zeitarbeitnehmer um 11% oder 75.600 Beschäftigte zurück.

Die Gesamtwirtschaft tendiert in Summe derzeit weiterhin seitwärts.

Quelle: Bundesagentur für Arbeit / Bild: depositphotos.com ID: 429385120

Kommentare (12)

realist

30.08.2024 14:00 Uhr

aber es läuft so gut, wenn man in anderen Artikeln die reaktionären und Weltverblendeten Kommentare liest. Realitätsverweigerung ist keine Lösung zum anpacken der Probleme. WIR SIND ZU TEUER!!

Nichts

02.09.2024 11:41 Uhr

Richtig! Aber bis es bei unseren hellen Köpfen in der Regierung ankommt, wird es zu spät sein. Weil bis dahin werden relevante Bereiche der Industrie weggefallen sein oder in kürze wegfallen.

Nippels

02.09.2024 11:54 Uhr

Die Deindustriealisierung wird sich beschleunigt fortsetzen.
Kostenvorteile für die Unternehmen im Osten sind inzwischen Schall und Rauch. Die viel zu hohen Tariflöhne in der Zeitarbeit setzen Unternehmen zunehmend unter Druck. Jedes Unternehmen, das eine Produktionsstätte im Ausland hat, verlagert zunehmend dorthin. Dieses Land wird beizeiten auf dem Boden der Tatsachen landen.

Zu teuer?

02.09.2024 15:35 Uhr

Ich wundere mich über die Kommentare hier die sagen "wir sind zu teuer". Wir haben zig Kunden die gerne über uns Mitarbeiter nehmen würden, weil sie selbst nur schwer welche bekommen. Problem ist: Es gibt kaum noch arbeitsfähige (und auch arbeitswillige!) Menschen. Sogar wenn Helfer einen Stundenlohn von 14 / 14,50 € erhalten würden sagen sehr viele "ist mir zu wenig!". Ich glaube die Problematik liegt nicht darin das wir zu teuer sind, sondern das den Menschen durch den Medien immer wieder vermittelt wird, dass sie zu wenig verdienen würden.
"Alle" wollen das dicke Geld verdienen, aber keiner ist bereit dafür was zu leisten. Sei es eine Ausbildung zu machen oder sich einfach mal den Arsch aufreißen und sich erstmal "beweisen" bevor das große Geld verlangt wird. Ist ja auch klar, haben einen Arbeitnehmermarkt. Bekommt der Arbeitnehmer nicht was er möchte, macht er lieber weiter auf arbeitslos. Warum sollte ich für ein paar hundert Euro mehr arbeiten gehen, wenn ich für etwas weniger den ganzen Tag auf dem Sofa liegen kann?

Nippels

03.09.2024 09:22 Uhr

Natürlich sind wir strukturell zu teuer.
Unsere Tariflöhne setzen die Kunden zunehmend unter Druck.
Welche Arbeit im produzierenden Gewerbe ist denn tatsächlich pro Stunde 14,53 EUR + Nebenkosten und Gewinnmarge (ab März 2025) wert? Es werden immer weniger sein! Nach Robert Habecks Logik (in diesem Fall stimmt`s aber): Die Arbeitsplätze sind dann aber nicht weg, nur woanders.

honk

04.09.2024 13:51 Uhr

"pro Stunde 14,53 EUR + Nebenkosten und Gewinnmarge"

Dann sollte Gewinnmarge ersteinmal runtergefahren werden, soviel finanzieller Aufwand, für ein Telefonat und Monatliches erstellen einer oft fehlerhaften Lohnabrechnung ist Unverhältnismässig.

Nichts

03.09.2024 10:29 Uhr

Zu kurz gedacht, wenn die Produktionen ausgelagert sind, braucht die Industrie auch kein Mitarbeiter mehr, egal wie teuer ein Mitarbeiter ist

realist

04.09.2024 14:44 Uhr

Ich ziele natürlich nur auf die Steueranteile mit zu teuer ab. Marge muss sein.

Zu Wenig Lohn

03.09.2024 08:30 Uhr

Ich stehe dazu: Ein Mensch = Eine Arbeit = Ein Lohn! Wenn jedoch ein Mensch für die gleiche Arbeit doppelt so viel Lohn erhält, ist die logische Konsequenz, dass ein anderer dafür weniger bekommt und mehr leisten muss. Das, meine Damen und Herren, ist nicht nur ungerecht, sondern grundsätzlich falsch.

Wir müssen weg von der kapitalistischen Denkweise, in der wenige auf Kosten vieler profitieren. Stattdessen sollten wir mehr für die Gemeinschaft tun. Ich brauche keinen Porsche in der Einfahrt und auch keinen Pool im Garten. Und ganz sicher niemanden, der mein Klo schrubbt, während andere kämpfen, um über die Runden zu kommen.

Nippels

03.09.2024 09:20 Uhr

Das mag für Sie zutreffen. Andere haben vielleicht gerne den Pool im Garten, weil sie ihn sich leisten können; sogar von ihrer eigenen Hände Arbeit! Stellen Sie sich das mal vor! Unfassbar, oder?

Wie man immer wieder die Abkehr vom Kapitalismus fordern kann, verstehe ich nicht. Sozialismus und Kommunismus hat global mehr Opfer gefordert als der Zweite Weltkrieg und Sie reden sich Planwirtschaft und Besitzlosigkeit bzw. Armut schön. Muss man erstmal schaffen.

honk

04.09.2024 14:03 Uhr

AchJa, der Wertschöpfungsprozess im HomeOffice und die Beauftragten Hände die Arbeiten. ?

Zu wenig Lohn an Nipppels

05.09.2024 07:55 Uhr

Dieser Kommentar wurde wegen Entgleisung administrativ entfernt. Die Kommentarfunktion wurde deaktiviert.

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