Aktuell:

Personalorder - Das Zeitarbeitsportal

, . , Uhr

  • Zeitarbeit - News
    • News
    • News - Archiv
    • News - International
    • AÜG-Reform
    • Wissenswertes
    • Tarife
    • Zeitarbeitsverbände
    • Recht
    • Steuern
    • Veranstaltungen
    • Software
    • Fachliteratur
    • Arbeitsschutz
    • Gewerkschaften
    • Versicherungen
  • Personaldienstleister
  • Entleiher
    • News
    • Informationen
  • Personal- und Stellenpool
    • Personalangebote
    • Auftragsangebote
    • Stellenangebote
    • Stellengesuche
  • Marktplatz
    • Anzeigen
    • Musterverträge/Vorlagen
    • Software
  • Software
  • Links
    • Zeitarbeitsverbände
    • Gewerkschaften
    • Agenturen für Arbeit
    • Arbeitsschutz
    • Gerichte / Rechtsprechung
    • Internationale Organisationen
Close

Anmeldung

Login

Password

Anmelden

Passwort vergessen?

Registrieren

  • Zeitarbeit-News
  • Neuigkeiten

BAP Job-Navigator 03/2023: Digitales Arbeiten

17.03.2023

199 2
BAP Job-Navigator 03/2023: Digitales Arbeiten

Für viele Jobsuchende kommen Stellen ohne die Möglichkeit, zumindest zwei oder drei Tage pro Woche im Home-Office zu arbeiten, mittlerweile gar nicht mehr infrage. Das haben auch zahlreiche Unternehmen und öffentliche Einrichtungen erkannt und weisen immer häufiger in ihren Stellenanzeigen gezielt auf die Option zum Arbeiten im Home-Office hin.

In diesem Zusammenhang beschäftigt sich der aktuelle BAP Job-Navigator, wie oft Arbeitgeber die Begriffe "Home-Office", "Remote Work" oder "Mobile Work" von Februar 2020 bis Februar 2023 in Stellenausschreibungen erwähnt haben.

 

Starker Anstieg der Anzeigenschaltung für Home-Office-Jobs seit Frühjahr 2020

Im Februar 2023 wurden insgesamt 1,84 Millionen Jobs auf dem gesamten deutschen Stellenmarkt ausgeschrieben. In über 155.000 Stellenanzeigen (8,5 Prozent aller Anzeigen) wurde dabei die Möglichkeit zur Arbeit im Home-Office explizit genannt. Zum Vergleich: Im Februar 2020 wurde diese Option lediglich in rund 22.000 öffentlich ausgeschriebenen Stellen erwähnt. Das entspricht einem Anstieg von 597 Prozent.

Insgesamt nahm die Erwähnung des mobilen Arbeitens im Anzeigentext ab April 2020 deutlich zu, als viele Unternehmen in Folge der Corona-Pandemie ihre Angestellten ins Home-Office schickten. Innerhalb von drei Monaten verdoppelte sich dadurch die Zahl der Stellenangebote mit Home-Office-Option. Bis Juli 2021 stieg die Anzahl der öffentlich ausgeschriebenen Stellenangebote, in denen Arbeitgeber diesen Benefit erwähnten, auf mehr als 115.000 Jobs an. 

In den Folgemonaten blieb der Anteil der Jobangebote mit Verweis auf Home-Office recht konstant, wobei die Zahl der Stellenanzeigen, in denen Arbeitgeber diese Option erwähnten, bis auf eine Ausnahme seitdem immer bei deutlich über 100.000 Stellen lag. Der Anteil der Jobangebote mit Erwähnung des Arbeitens im Home-Office liegt seit Anfang 2021 entsprechend zwischen sechs und zehn Prozent.

 

IKT-Branche bietet die meisten Jobs mit Home-Office-Option

Mit Blick auf die Branchen zeigt sich, dass der IKT-Sektor im Februar 2023 mit rund 31.000 Stellen die meisten Jobangebote mit Home-Office-Option ausgeschrieben hat. Vergleicht man den Anteil dieser Stellenangebote mit allen Angeboten innerhalb der Branche, gehört auch hier der IKT-Sektor mit einem Anteil von fast 20 Prozent zu den Top3, knapp hinter der Finanz- und Versicherungsbranche sowie der Energieversorgungsbranche, die in jeweils 22 Prozent ihrer Stellenanzeigen Home-Office-Optionen anbieten.

Die unterschiedliche Handhabung der Möglichkeit zum Arbeiten im Home-Office spiegelt sich auch in der Erwähnung in Stellenanzeigen verschiedener Berufsgruppen wider. Besonders profitieren Fachkräfte in den Bereichen Consulting und Beratung, IT, Rechts- und Steuerwesen sowie Marketing von Home-Office-Optionen. Hier lag der Anteil der entsprechenden Stellenanzeigen im Februar 2023 bei knapp 20 Prozent.

In bestimmten Berufen wird allerdings das mobile Arbeiten im Home-Office aufgabenbedingt auch weiterhin nur sehr selten angeboten. So findet es in Stellenanzeigen für Beschäftigte im Hotel- und Gastgewerbe sowie im Gesundheitsbereich kaum Erwähnung. Weniger als zwei Prozent der Stellenanzeigen für diese Berufsgruppen verweisen auf die Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten.

 

Home-Office vor allem in den Stadtstaaten möglich

Deutliche Unterschiede zeigen sich auch in den verschiedenen Bundesländern. Gerade in den Stadtstaaten mit einem großen Anteil an Jobs im Dienstleistung- oder IKT-Bereich wird mobiles Arbeiten erheblich häufiger angeboten, wohingegen in den neuen Bundesländern Jobangebote deutlich seltener Home-Office-Optionen enthalten. In Hamburg wird Home-Office dementsprechend am häufigsten in den Jobangeboten genannt (15,8 Prozent), gefolgt von Berlin (12,4 Prozent) Hessen (11,5 Prozent) und Bremen (10,5 Prozent). In Brandenburg (5,7 Prozent), Mecklenburg-Vorpommern (5,3 Prozent) und in Sachsen-Anhalt (5,1 Prozent) ist mobiles Arbeiten hingegen seltener möglich.

 

Quelle: BAP / Bild: BAP

Kommentare (2)

Pseudonym

20.03.2023 10:45 Uhr Antworten

Ich find HomeOffice super, bin gespannt wann wir unsere Brötchen beim Bäcker zuhause abholen oder wann wir unsere amazon-pakete beim Zusteller zuhause abholen. Das wäre endlich Homeoffice für alle. Natürlich darf keiner wissen wo der Bäcker oder der Zusteller wohnt, wegen DSGVO. Aber sonst super idee, find ich klasse :-) :-) :-)

Nippels

21.03.2023 08:53 Uhr Antworten

Gute Ideen.
Am besten wäre es aber, wenn niemand mehr sein Haus/Wohnung verlassen muss und nur noch digital vernetzt ist. Persönliche Interaktionen gleich null, die soziale Kompetenz verkümmert noch weiter als es eh schon der Fall ist und die Steuerungsmöglichkeiten durch unsere Regierungsschauspieler und die dazugehörigen Medien erreicht endlich 100 Prozent.

Schreiben Sie einen Kommentar

Kommentar beantworten

Anworten abbrechen

Erforderliche Felder sind markiert *

Achtung: Bitte ergänzen Sie die markierten Felder.

Name/ Pseudonym *

Kommentar *

Spamschutz *: Bitte geben Sie den Namen des heutigen Wochentages ein

Social Media - Teile diese Information

  • Tweet
Zur Übersicht

Aktuelle Top-Themen

  • EuGH: bei Abweichung von equal-pay müssen Ausgleichsvorteile gewährt werden
Personaldienstleister Zeitarbeit Software

Neu in dieser Woche

  • 718 Stellenangebote
  • 6 News
BACK TO TOP

Software Personaldienstleister

  • Personal-DIALOG
  • Personal-DIALOG Mobil
  • Data-Anywhere
  • DIALOG-Online
  • Bewerber-Online

Software Entleih-Unternehmen

  • perLIOS
  • perLIOS-Online
  • Bewerber-Online

Personalorder

  • RSS
  • Newsletter
  • Tools
  • Über uns
  • Links
  • Kontakt

Rechtliches

  • Impressum
  • Datenschutz
  • © 2023 Data Projekt GmbH