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Berliner Kliniken fordern Bundesratsinitiative zur Regulierung der Pflege-Leiharbeit

20.01.2023

Artikel empfehlen 495 8
Berliner Kliniken fordern Bundesratsinitiative zur Regulierung der Pflege-Leiharbeit

Wie der Berliner Tagesspiegel berichtet, kommt auf die Bundespolitik nach der Berlin-Wahl im Februar ein Streit aus der Pflege zu. Die Vorstände aller großen Berliner Kliniken wünschen sich eine Berliner Bundesratsinitiative für Einschränkungen oder gar Verbote der Leiharbeit in der Pflege.
Abzusehen sei, dass der neue Senat darüber mit den Klinikleitern sprechen wird. Auch die derzeitige Berliner Gesundheitssenatorin Ulrike Gote befürwortet "strenges Regulieren".

Der Tagesspiegel zitiert auch die Vize-Hauptgeschäftsführerin des iGZ, Andrea Resigkeit: "Zeitarbeit ist nicht die Ursache, sondern ein Symptom, weil viele Leasingfirmen andere Arbeitsbedingungen als Krankenhäuser und Pflegeheime bieten."

Charité-Personalchefin Eysel bringt nun einen bemerkenswert anderen Ansatz ins Spiel und plädiert für eine Änderung des AÜG mal anders als gewohnt: Leasingkräften dürften auch keine besseren Konditionen angeboten werden, als sie am Einsatzort üblicherweise gelten, weil „nicht nur schlechtere, sondern auch bessere Arbeitsbedingungen den Gleichstellungsgrundsatz verletzen“.

Quelle: Tagesspiegel / Bild: depositphotos.com ID: 33848041

Kommentare (8)

honk

21.01.2023 22:57 Uhr Antworten

Würde man die Wehrpflicht aktivieren und somit auch den Zivieldienst wieder herstellen, wären alle Probleme gelöst.
Aufgrund der Gleichberechtigung von Mann und Frau, sowie dem Vorbild anderer Länder, könnte man heute evtl. sogar Frauen verpflichten.

Die gegenwärtige Situation würde es hergeben und die Zeitarbeit, wäre in der Branche obsolet.

Nippels

23.01.2023 08:47 Uhr Antworten

Da redet honk mal wieder Blödsinn.
Zivildienstleistende sind ungelernte Kräfte. Ein Mangel besteht jedoch vor allem bei den Fachkräften im medizinischen Bereich!

honk

28.01.2023 23:38 Uhr Antworten

Und Sie sind nur am mühelosen fortbestehen ihrer persönlichen Finanziellen Zukunft intressiert!
Aber leider steht dem VON NIX, KOMMT NIX im weg.

Als es den Zivieldienst noch gab, spielte die Zeitarbeit im Medizinischen Bereich wirklich eine wichtige Rolle? Neeee!

Es ist wie vor der Einführung der HARZ Gesetze, es wurden überwiegend Urlaubsvertretungen ausgeliehen.

Dolph

30.01.2023 16:15 Uhr Antworten

Geben Sie sich doch bitte Mühe und versuchen zumindest halbwegs frei von Fehlern zu schreiben! Sie machen Ihrem Namen a l l e Ehre als Taugenichts!

Nippels

23.01.2023 08:50 Uhr Antworten

Die Ideen sind so "großartig". Verbote oder schlechtere Konditionen sind natürlich ein Muss für die angestrebte Verbesserung bei den personellen Ressourcen und Arbeitsbedingungen in Kliniken und Pflegeeinrichtungen.
Ich frage mich wirklich, ob die, die so einen Blödsinn vorschlagen, den Schwachsinn selbst glauben oder ob sie nur die Bevölkerung für so unglaublich dumm halten.

Realist

23.01.2023 11:26 Uhr Antworten

Es wird immer erst eine Debatte entbrannt, dann wird alles zerredet, wenn man genug vom reden hat und eigentlich vergessen hat was der Sinn sein sollte, wird es so entschieden wie die Lobby es braucht. Es müssen sich ja in der Debatte Geldgeber finden, das nennt sich Politik! Die, die den ganzen Laden hier bezahlen das sind die Dussel die jeden Tag arbeiten gehen und fleißig Steuern zahlen und bitte nur kein Spaß dabei, schließlich erzieht wir in dieser doch so grauen Republik nur noch Zombies. Ups, was da los in Frankreich, die streiken wegen dem Renteneintrittsalter...?, die Franzosen halt. Gott haben die noch Eier..

Nippels

23.01.2023 12:28 Uhr Antworten

Und am Ende gehen die Franzosen noch fünf Jahre früher in Rente und die Deutschen dafür 10 Jahre später, um auch die Franzosen mit zu finanzieren.
Hier im Lande muss es zwingend ganz düster werden, dass die Faulenzer und Ja-Sager an ihre Grenzen stoßen.

Anonym

24.01.2023 15:11 Uhr Antworten

>>Charité-Personalchefin Eysel [...]: Leasingkräften dürften auch keine besseren Konditionen angeboten werden, als sie am Einsatzort üblicherweise gelten, weil „nicht nur schlechtere, sondern auch bessere Arbeitsbedingungen den Gleichstellungsgrundsatz verletzen“.<<

Da bleibt mir das Lachen im Halse stecken. Leider wird es selbst bei so abstrusen Vorschlägen immer irgendeinen Politiker geben, der das für eine gute Idee hält. Und ich stelle mir gerade vor, wie die Agentur für Arbeit dann (Skandal!) einen Mitarbeiter bei einem Zeitarbeitsunternehmen findet, der ein klein wenig besser bezahlt wurde als erlaubt. Ordnungswidrigkeit! Und bei Wiederholung dann sofort die Erlaubnis entziehen...

Pfff. Irre.

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