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ZDF-Frontal vom 11.11.2003, 21.00 Uhr titelt: „Jobwunder Zeitarbeit floppt“. Zynischer Kommentar des Verantwortlichen für die PSA, Heinrich Alt, zum Scheitern der PSA.

12.11.2003

MVZ

ZDF-Frontal vom 11.11.2003, 21.00 Uhr titelt: "JobwunderZeitarbeit floppt".
Zynischer Kommentar des Verantwortlichen für die PSA, Heinrich Alt, zum Scheitern der PSA.
Die MVZ dazu: "Diese Aussagen sind an Zynismus kaum zu übertreffen. Da werden PSA-Betreiber mit dem untauglichen PSA-Konzept unter strengster Regie der Bundesanstalt ins Rennen geschickt und beim Scheitern anschließend vom verantwortlichen Beamten verhöhnt", sagt Arnd Schumacher, kommissarischer Vorstandsvorsitzender der MVZ, Mittelstandsvereinigung Zeitarbeit e.V.. "Wir fordern die Abschaffung der PSA ohne wenn und aber."
In dem genannten ZDF-Beitrag der Sendereihe "Frontal" wird an Beispielen das Scheitern von Personalserviceagenturen beschrieben. Dazu der Kommentar von Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bundesanstalt für Arbeit und für die Personalserviceagenturen verantwortlich: "Es wird sicher eine gewisse Marktbereinigung geben, davon gehe ich aus. Das ist das normale Geschäft. Wie wir auch bei anderen Instrumenten zum Beispiel bei Bildungsträgern derzeit eine Marktbereinigung erleben, weil wir 33 Prozent unter dem Teilnehmerbestand des Vorjahres liegen."
Die MVZ als Stimme des Zeitarbeits-Mittelstandes hielt das PSA-Konzept von Beginn an für schädlich und für überflüssig. Dort, wo die PSA scheitern, werden Subventionen in das Herumsitzen der PSA-geparkten Arbeitslosen investiert. Dort wo das Konzept aufgeht, verdrängt subventionierte PSA-Zeitarbeit die traditionelle Zeitarbeit vom Markt, ohne dass nur eine Stelle geschaffen wurde. Ob der vielbeschworene "Klebeeffekt" zu einem Kunden der Zeitarbeit eintritt, ist ungewiss. Selbst die Leistungsträger "rutschen" heute in diesem Arbeitsmarkt, statt zu "kleben".
Viele Mittelständler der Zeitarbeit haben sicher mit einer PSA geliebäugelt. Abschreckend wurde aber von vielen Branchenteilnehmern die unmittelbare Abhängigkeit der PSA von der Bundesanstalt für Arbeit empfunden. Abgesehen von den administrativen Auflagen (räumliche und betriebswirtschaftliche Trennung vom normalen Geschäft) wurde die unmittelbare Qualität, die Auswahl der PSA-Mitarbeiter selbst durch die Behörde bestimmt.
Selbst bei besten Absichten der zuweisenden Arbeitsämter wird der PSA-Unternehmer seiner Möglichkeit beraubt, Angebot und Nachfrage passgenau zusammenzubringen.
Sicher scheitern etliche PSA auch zunehmend an der Marktunkenntnis. Aber auch Branchenkenner können nur vermitteln, wenn Arbeit vorliegt. Das Risiko der PSA liegt einzig und allein beim Unternehmer. Für die Bundesanstalt für Arbeit liegt keinerlei Gefahr vor. Im Gegenteil, so zählen die PSA-geparkten Arbeitslosen formal als arbeitend. Sich vom eigenen Produkt öffentlich zu distanzieren, so wie es das Vorstandsmitglied der
Bundesanstalt tat, hält die MVZ für ungehörig. Die MVZ fordert von Herrn Heinrich Alt, sich bei den Betreibern der Personalserviceagenturen für die zynische Bemerkung zu entschuldigen. Diese haben den Hohn nicht verdient.
Die MVZ fordert die Abschaffung der PSA ohne wenn und aber. Sie schlägt alternativ vor, Zeitarbeitsfirmen den Zugang und die Einstellung eines, durch die Bundesanstalt für Arbeit klar definierten Personenkreises zu ermöglichen. Gestaffelt nach Beschäftigungszeiten könnten so Förderungen in produktive Arbeit investiert werden und nicht in überflüssige PSA-Parkplätze für Arbeitslose.

Wer ist die MVZ?

Die MVZ ist eine im Dezember 2002 gegründete Arbeitgebervereinigung, die den Interessen der kleinen und mittelständischen Zeitarbeitsunternehmen eine Stimme gibt. Die MVZ vertritt zum jetzigen Zeitpunkt bundesweit
260 Mitgliedsunternehmen. Der Zulauf von bisher noch nicht organisierten Zeitarbeitsunternehmen hält weiter an.
Bei Veröffentlichung Belegexemplar erbeten an:
MVZ Mittelstandsvereinigung Zeitarbeit e.V.
Friedrichstr. 50 / 10117 Berlin
Tel.: (030) 20 65 01 67 Fax: (030) 20 65 93 24
www.mv-zeitarbeit.de
presse@mv-zeitarbeit.de

(Quelle: MVZ)

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