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IG Metall fordert Equal Pay und Mindestlöhne gegen Altersarmut

06.07.2011

Frankfurt am Main - Die IG Metall sieht in Niedriglöhnen und tariflich unregulierten Arbeitsverhältnissen den wesentlichen Grund für die gesunkene Kaufkraft der Rentner. "Wir brauchen eine neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt. Nur so kann mittel- und langfristig die drohende Altersarmut verhindert werden", sagte der Erste Vorsitzende der IG Metall, Berthold Huber, am Dienstag in Frankfurt. Rentenerhöhungen müssten weiterhin an die Entwicklung der Löhne und Gehälter gebunden sein; deshalb sei eine wirksame Regulierung auf dem Arbeitsmarkt der richtige Weg gegen Altersarmut, forderte Huber.

Das Bundesarbeitsministerium hatte die sinkende Kaufkraft der Rentner mit niedrigen Lohnsteigerungen begründet. "In der Metall- und Elektroindustrie oder der Stahlbranche sind Löhne und Gehälter deutlich gewachsen; seit 2000 nominal um über ein Viertel", erklärte Huber dazu. Hauptgründe für die gesamtwirtschaftlich niedrigen Lohnsteigerungen seien die Zunahme von Leiharbeit, anderen prekären Arbeitsverhältnissen sowie des Niedriglohnsektors. "Die Politik ist gefordert, endlich eine gesetzliche Regelung zur Gleichstellung von Leiharbeit und allgemeinverbindliche Mindestlöhne einzuführen", sagte Huber. Dies würde die Gehälter von fast einem Viertel aller Beschäftigten sofort spürbar verbessern und damit positive Wirkung auf die Renten haben. So betrage beispielsweise in der niedrigsten Entgeltgruppe der Unterschied zwischen Tarifbeschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie und Leiharbeitern 776,50 Euro monatlich.

Mit den geforderten Maßnahmen würden mehrere Effekte erzielt, sagte Huber. "Die Bezieher von niedrigen Einkommen erhalten mehr Geld und beleben die Binnenkonjunktur. Die Gleichstellung von Leiharbeitern und allgemeinverbindliche Mindestlöhne kosten den Steuerzahler keinen einzigen Euro." Anstatt den Menschen mit ungedeckten Steuerschecks etwas vorzugaukeln, solle die Bundesregierung ihre Hausaufgaben auf dem Arbeitsmarkt endlich erledigen, forderte Huber.

(Quelle: IG Metall)

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