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41 Prozent der begonnenen Beschäftigungen in der Leiharbeit sind befristet

18.10.2024

Im Jahr 2023 wurden insgesamt rund 10,29 Millionen SV-pflichtige Beschäftigungsverhältnisse als befristete Anstellungen begonnen. Davon waren ca 921.000 Leiharbeitsverhältnisse. Somit lag der Befristungsanteil der begonnenen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse in der Zeitarbeitsbranche bei rund 41 Prozent.

Dies geht aus einer Antwort (20/13033) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/12704) der Linken im Bundestag hervorgeht.

Weiterhin heißt es: Das Bruttomonatsentgelt der Leiharbeitnehmer lag den Angaben zufolge bei rund 2.400 Euro, das sind rund 1.400 Euro weniger als der Median aller sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten.

Quelle: EU-Schwerbehinderung / Bild: depositphotos.com ID: 320307814

Kommentare (10)

Nippels

18.10.2024 11:15 Uhr Antworten

Wieder einmal ein Vergleich von Äpfel und Birnen, wenn es um das Entgelt geht.
Die Zeitarbeit beschäftigt hauptsächlich Geringqualifizierte. Das wird sicherlich bei allen SV-pflichtig Beschäftigen in diesem wunderschönen Land nicht so sein.
Aber für politische Zwecke spielt das ja keine Rolle. Hauptsache die Schlagzeile stimmt und wird hier bei Personalorder auch nicht irgendwie ein bisschen eingeordnet in einen Zusammenhang.

honk

20.10.2024 18:45 Uhr Antworten

So schlimm kann das alles nicht sein.

Die Zeitarbeit fordert doch die Drittstaatenregelung, um Geringqualifizierte Importieren zu dürfen, vom Arsch der Welt. Natürlich ohne Haftung.
Als ob nicht genug verfügbares Material vor Ort wäre und mal wieder die Bezahlung das Problem ist.
Lohnzahlung und Geldverdienen ist für die Disponenten der Zeitarbeit eine Herausforderung, jedes mal aus neue.

Nippels

21.10.2024 08:14 Uhr Antworten

Wieder einmal viel Meinung für null Ahnung by honk.

Kein Honk

22.10.2024 13:55 Uhr Antworten

Nippels, bitte Taschenrechner schnappen, E4 * IRMAZ rechnen, staunen und ...

Vollzeit Facharbeiter 2500 Euro....

Nippels

24.10.2024 10:08 Uhr Antworten

@kein Honk
Was hat meine Aussage mit Ihrem Post zu tun?
Richtig, nichts.

Honk und kein Honk sind ahnungslo

22.10.2024 14:46 Uhr Antworten

Zu Honk: "verfügbares Material" - wir in der Branche reden von Menschen!
Zu Kein Honk: die Tariflöhne sind nicht die Entlohnung der Mitarbeiter/-innen.
Vergessen und nicht erwähnt wird wieder einmal die übertarifliche Zulage und die Branchenzuschläge. Ich kenne kein Zeitarbeitsunternehmen, welches Mitarbeiter zum reinen Tariflohn einstellen kann bzw. die Bewerber sich damit zufrieden geben.

Kein Honk

23.10.2024 14:15 Uhr Antworten

Ihre Aussage mag für München, Hamburg und weitere Großstädte gelten. Bei uns sind die 16,51 Immer noch ordentlich und ortsüblich...und bestätigen somit die im Artikel benannte Hausnummer.
Zum Thema "Verfügbarkeit": Vielleicht mal das hausinterne RC anpassen. Dann findet man auch neue Mitarbeiter mit Ausbildung.

Und abschließend: Sie sollten Ihren Bekanntenkeis erweitern, dann gibt es auch ein objektiveres Bild des Gsamtmarkt, abseits Ihres Ballungsgebietes

Nichts

23.10.2024 08:05 Uhr Antworten

Und in Großstädten hat eh in den Entgeltgrupper 1-3 keiner mehr Bock zu arbeiten. Miete + Heizung + Strom +++++ ist da auf jeden Fall genauso hoch, wenn nicht mehr.
Und spätestens wenn ein Großteil der Industrie abgewandert ist, braucht man diese "Entgeltgruppen" nicht mehr.

kein Honk

23.10.2024 14:22 Uhr Antworten

Eine faire Vergütung der ~600k ANÜ`ler wird schon nicht zum Untergang des Wirtschaftsstandortes führen....soooo systemrelevant sind wir dann auch nicht

honk

02.11.2024 23:28 Uhr Antworten



ach Leute, ihr lügt euch doch alle das Leben schön!

Sie möchten alle, möglichst leistunglos viel Geld, am besten im Homeoffice verdienen.
Der Rest? egal!

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