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Erste Verhandlungsrunde für Leiharbeits-Tarifverträge ergebnislos

19.12.2023

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Erste Verhandlungsrunde für Leiharbeits-Tarifverträge ergebnislos

Die Tarifverhandlungen für die Leiharbeit 2024 sind gestartet. Die Arbeitgeber haben in der ersten Verhandlungsrunde am 15.12. kein Angebot vorgelegt. Die Gewerkschaftsseite fordert 8,5 Prozent höhere Entgelte ab April 2024, bei einer Laufzeit von 12 Monaten. Die aktuellen Entgelttarifverträge in der Leiharbeit laufen am 31. März 2024 aus. Die neu auszuhandelnden Entgelttarife würden dann ab April 2024 gelten. Die Verhandlungen werden am 29. Januar 2024 in Berlin fortgesetzt.

Quelle: IG Metall / Bild: depositphotos.com ID: 339123410

Kommentare (15)

Pseudonym

19.12.2023 13:17 Uhr Antworten

8,5% ist schon amtlich, sind mal schlappe 14,64€ für E1 und für den Kunden dann "nur" 29,30. Naja wie man die GVP kennt, werden die mit wehenden Fahnen ......... einknicken und abnicken. Wie macht man die kleinen in einer Branche platt ? Genau So.

Nicht falsch verstehen, ich gönne es dem MA so viel wie möglich zu verdienen. Aber bitte nicht vergessen, es muss auch von irgendeinem bezahlt werden.

Irgendwer

19.12.2023 14:25 Uhr Antworten

Harter Tobak das Ganze. 14,65 Euro für Ungelernte, deren Arbeit nur einer betrieblichen Einweisung bedarf. Das ist gerade in diesen Zeiten einUnding und auf Dauer nicht haltbar. Und um Honk & Co. vorab den Wind aus den Segeln zu nehmen, auch in der freien Wirtschaft OHNE Zeitarbeit nicht umsetzbar. Schlussendlich ist klar: Das, was mehr verdient wird wird am Ende mehr ausgegeben aufgrund höherer Lebensunterhaltskosten.

kein Honk

20.12.2023 09:16 Uhr Antworten

Moin :-)

Also: es ist in kenster Weise ein statistischer Zusammenhang zwischen flächendeckenden Lohnerhöhungen und Preissteigerungen zu erkennen. Einfach die Statistiken ab Einführung des MiLoG sichten.

Aber: Die Lohnsteigerungen in der Zeitarbeit in so kurzer Abfolge werden die Branche ordentlich durchschütteln und kurzfristig Jobs verbrennen. Die Preissprünge der letzten Jahre waren schon ordentlich und immer mehr Unternehmen ziehen sich aus der ANÜ zurück

Faziz/Wer hat Schuld? Die inflationäre Entwicklung ist, neben dem wütenden Wichtel im Osten, v.a. durch unternehmerische Gier in die Höhe geschnellt. Fassen sich doch bitte die Entscheider entsprechend an die Nase. In dem Punkt hat Mustermann einfach Recht.

honk

23.12.2023 10:18 Uhr Antworten

Sie haben vergessen zu erwähnen, dass Sie auch von irgendetwas Leben müssen.
Es bringt nichts, den eigentlichen Kostentreiber nicht zu benennen.

Desweiteren ist die Konkurenz durch das Bürgergeld sehr stark.
Ein hoher Tarifabschluss würde Sie Unterstützen, bei Bemühungen, Kunde und Produkt zusammen zu bringen. Was wollen Sie Verkaufen, wenn niemand Ihren Vertrag unterschreibt?

Mustermann

19.12.2023 14:31 Uhr Antworten

Den Satz "es muss auch von irgendeinem bezahlt werden" kann ich nicht mehr hören. Ist wie Hene und Ei. Dieser Irgendjemand muss auch sein Geld verdienen. Das fällt nicht vom Himmel. Dabei geht die Schere weiter auseinander. Sollen doch die oberen 10% auf Gehaltsteigerungen, Boni Prämien verzichten!. Da sind die Leiharbeiter bis auf wenige ausnahmen die ärmsten sauen. Siehe Meldung vor ein paar Tagen aus Nekarsulm.

Nippels

19.12.2023 15:25 Uhr Antworten

Lieber Mustermann,
die Schere geht deshalb so weit auseinander, weil die Steuern und Abgaben die Menschen an den Bettelstab bringen.
Ich weiß nicht, ob Sie mit Unternehmen in Kontakt stehen oder ob Sie Ahnung von Preisbildung oder internationalem Wettbewerb haben. Wahrscheinlich nicht, denn Sie haben das ökonomische Prinzip nicht verstanden.

kein Honk

20.12.2023 09:20 Uhr Antworten

Nippels: Argumentieren und nicht polemisieren. Immer dieses Politikgebashe. Er hat doch zum Teil Recht. Solange das AZK nicht "voll" ist, bleibt das Monatsbrutto sehr niedrig. Da fallen dann auch kaum Steuern an...Ergo
: Mustermann hat hier zum Teil Recht. Unsere betriebliche Eigenheit führt dazu, dass die ersten Monate Betriebszugehörigkeit eine "Sauregurkenzeit" für die neuen MA sind.

Irgendwer

19.12.2023 15:57 Uhr Antworten

@Mustermann

Wenn sie logische Zusammenhänge nicht mehr hören können, ist Ihnen nicht mehr zu helfen. Realitätsverweigerer in Reinform!

Ziemlich Anonym

20.12.2023 08:06 Uhr Antworten

Die 8,5% zum 01.04.2024 klingen ja - verglichen mit einigen anderen Branchen - zunächst gar nicht nach soooo viel. Aber wenn man weiß, dass nun zum 01.01.2024 (also nur drei Monate vorher) schon eine tarifliche Erhöhung um ca. 3,5% kommt - dann ist das mit insgesamt 12% schon eine ziemliche Hausnummer.

Nippels

20.12.2023 09:00 Uhr Antworten

Und wenn man zusätzlich noch weiß, dass die Entgelte seit 01.01.2022 bereits um gute 25 Prozent gestiegen sind (zum 01.01.24) und 2024 eine Inflationsprämie von bis zu 2.300 gezahlt wird, ist die Gewerkschaftsforderung eine Frechheit.

Max M.

20.12.2023 08:36 Uhr Antworten

Wie man bei einer sinkenden Inflationsrate von aktuell 3,5 % von der Gewerkschaft 8,5 % fordern kann, ist mir unerklärlich. Mit der Tarifsteigerung zum 01.01.2024 von 3,84 % in der EG 1 hat man bereits ein Ergebnis erzielt mit dem man für das gesamte Jahr 2024 durchaus leben kann!!! Die Inflationsausgleichsprämie darf an der Stelle auch nicht vergessen werden. Die Zahlungsbereitschaft und Kostenübernahme der Kunden außerhalb der Automobilindustrie ist bei dem aktuellen wirtschaftlichen Ausblick mehr als rückläufig und führt Einsatzbeendigungen, da keiner die Kosten tragen möchte. Ob das alles im Sinne der Gewerkschaft ist?

Nippels

27.12.2023 10:28 Uhr Antworten

Im Sinne der Gewerkschaft ist das mit Sicherheit. Ob es aber im Sinne der Beschäftigten ist?

Equal Pay

28.12.2023 16:46 Uhr Antworten

Mein Arbeitgeber möchte dann die Mitgliedschaft mit dem Tarifpartner beenden und auf Equal Treatment umstellen. Würde alledings nur funktionieren, wenn das alle Zeitarbeitsunternehmen in der Region machen würden.

hier und jetzt

29.12.2023 14:01 Uhr Antworten

warum werden nicht mindestvertraglaufzeiten bei Abschluss von neuen Tarifverträgen vom BaP verlangt. Zustimmung für höhere Löhne nur noch mit festen Mindestlaufzeiten. Eine Vereinbarung ist ja unsinning, wenn neue Tarife zum 01.01. bereits zwei Monate später nicht mehr gültig sind.

Huuuhhh

05.01.2024 08:00 Uhr Antworten

Puhh … diese Preistreiberei muss ein Ende haben. Das treibt die Firmen nur aus den Tarifverträgen, kein Kunde wird dies zahlen wollen. Es sei denn das er die Erhöhungen weitergeben kann.

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