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Tarifrunde 2024 für Leiharbeitnehmer: IG Metall fordert 8,5% mehr Geld

16.11.2023

Artikel empfehlen 1287 10
Tarifrunde 2024 für Leiharbeitnehmer: IG Metall fordert 8,5% mehr Geld

Der Vorstand der IG Metall hat aktuell seine Forderungen für die am 15. Dezember startenden Tarifverhandlungen für die Zeitarbeitsbranche beschlossen. Kernpunkt ist dabei eine Forderung nach 8,5 Prozent mehr Geld für Leihbeschäftigte ab April 2024, bei einer Laufzeit von 12 Monaten.

Die aktuellen Entgelttarifverträge in der Leiharbeit laufen am 31. März 2024 aus.

Quelle: IG Metall / Bild: depositphotos.com ID: 3271183

Kommentare (10)

Nippels

16.11.2023 09:45 Uhr Antworten

Vielleicht sollten sich die Gewerkschaften doch etwas zügeln. Die Zeitarbeiter haben seit 2021 25 Prozent Lohnerhöhung erhalten, plus Inflationsprämie von bis zu 2.300 EUR.
In einer (drohenden) Rezession sind solche Forderungen vielleicht ein bisschen unverschämt.

Irgendwer

16.11.2023 09:53 Uhr Antworten

Diese Forderung, da schlagen vermutlich alle Gewerkschaften in dieselbe Kerbe siehe GDL, sind nicht nur derzeit und in der Höhe fehl am Platz und zeigen, dass die Gewerkschaftsbosse Egoisten und deren Mitglieder einfach gestricktes Gefolge ist, es zeigt in beispielloser Art und Weise, dass die Sintflut nach den Forderungen ihnen egal ist. Die Firmen müssen Leute entlassen, um die Forderungen zu erfüllen? EGAL. Die Firmen wandern ab? EGAL. Hauptsache man hat sich als Rächer seiner unterdrückten Gefolgschaft dargestellt. Das dieser Schuss nach hinten losgehen MUSS, ist klar, aber wen juckts...

Einfach nur dumm.

Nichts

16.11.2023 10:35 Uhr Antworten

Deutschland schafft sich ab! Das es so schnell geht, hätten aber wohl die Wenigsten erwartet. Traurig!

Zeitarbeitsfossil

16.11.2023 10:43 Uhr Antworten

UNFASSBAR!!!!

Deutliche Tariflohnsteigerungen in den letzten Jahren und zum 01.01.2024 bereits die nächste Anpassung sollten eigentlich genug sein, sodass wir 2024 einmal in Ruhe unseren Job machen können!!!!

Nippels

17.11.2023 11:01 Uhr Antworten

Wir werden erleben, dass besonders im Osten Deutschlands die Bürger lieber Bürgergeld beziehen werden.
Die Kosten für Zeitarbeit sind im internationalen Vergleich nicht mehr wettbewerbsfähig für Unternehmen. Gleichzeitig werden sich die wenigsten zum Mindestlohn anstellen lassen. Das führt also zusätzlich zum Rückbau industrieller Arbeitsplätze, die im Ausland dann neu entstehen.
Tolle Arbeit der Gewerkschaften. :)

Ichhalt

16.11.2023 15:20 Uhr Antworten

Es werden Mitarbeiter einfach früher abgemeldet , damit keiner mehr in den vollen Genuss kommt ( DANKE GEWERKSCHAFT ) ! Der neue gemeinsamer Verband der Kegelhosen wird der Vorderung bestimmt zu 98 Prozent zustimmen ! Wir fahren mit VOLLGAS gegen die Wand. Sind Gewerkschaften in dieser Form aktuell zeitgemäß ???? Diese Frage sollten man sich stellen !

honk

17.11.2023 18:11 Uhr Antworten

Die hätten sich an der Bürgergeld erhöhung orientieren müssen, am besten 15% , um den Abstand zu wahren.

Demnächst, wenn die ganzen Büroleute bei Continental und VW gefeuert werden, muss denen eine Intressante Perspektive zum Bürgergeld geboten werden.
Die Zeitarbeit muss attraktiver werden.

Franz

21.11.2023 10:32 Uhr Antworten

Aber wenn ich mir die Meldung davor anschaue, bezüglich der Lünendonk Studie, scheint der Preis ja kein Problem darzustellen. Zeitarbeit ist schon lange sehr teuer und trotzdem wachsen die Unternehmen.

Nichts

21.11.2023 13:43 Uhr Antworten

Man sollte sich dazu lieber die Statistik der BA anschauen.

Profi

14.12.2023 14:13 Uhr Antworten

Besser und leichter wird es für die Zeitarbeit, wenn man keine Tarifverträge mehr anwendet sondern ab dem 1. Tag nach Equal Pay abrechnet. Die Tarifverträge kann sich kein Unternehmen mehr leisten.

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