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BW: viele Leiharbeitnehmer in der Pflege mit hohen Löhnen

06.10.2023

Dem Baden-Württembergischen Landessozialministerium zufolge lag der Anteil der Leiharbeiter unter den in der Pflege beschäftigten Arbeitnehmern in BW im vergangenen Jahr bei 3,3%. Im Jahr 2015 lag der Anteil mit 1,1% noch deutlich niedriger. Der Anteil der Leiharbeitnehmer in der Pflege liegt damit in Baden-Württemberg auch deutlich über dem Anteil der Leiharbeitnehmer an der Gesamtbeschäftigung, welcher bei 2,3% liegt (bundesweit).

Bemerkenswert ist auch der Anstieg der Löhne in der Gruppe der Pflege-Leiharbeiter, welche seit 2015 erheblich stärker gestiegen sind (von 2305 auf 3990 -> +73%), als dies bei Beschäftigten in Festanstellung der Fall war (von 3149 auf 3864 -> +22,7%). Somit liegt der Medianlohn in der Pflege des Bundeslandes nun für Leiharbeitskräfte tatsächlich höher als für Festangestellte.

Das Sozialministerium verweist zudem auf eine „Blitzumfrage“ des Deutschen Krankenhausinstituts vom November 2022. Diese ergab, dass die Personalkosten für Leiharbeitskräfte um 92% pro Krankenhaus höher lagen als für vergleichbar festangestellte Mitarbeiter.

Quelle: aerztezeitung.de / Bild: depositphotos.com ID: 6868514

Kommentare (8)

Guten Morgen

06.10.2023 13:16 Uhr Antworten

Na, merken Sie noch was....;o) und wenn Sie richtig recherchieren würden dann fallen den Krankenhäusern ja auch noch kosten für den Dienstleister an, mindestens mal das doppelte dazu. Na haben Sie mitgerechnet, da könnte sich ein Haus gleich zwei Festangestellte leisten. Oh und für den Staat gibt es neben Sozialversicherungssteuer noch Umsatzsteuer auf die ganze Dienstleistung oben drauf. Toll oder. So kaputt sind wir hier in diesem Land. Aber wissen Sie in der ehemaligen DDR war man auch nicht mehr ganz Dicht bevor alles zusammengebrochen ist. Auch nicht schlimm hatte ja die Verantwortlichen Ihr Geld schon zur Seite gepackt.

Nippels

09.10.2023 08:56 Uhr Antworten

Leider können Sie nicht rechnen. Selbst wenn auf den Stundenlohn der Faktor 2 aufgeschlagen wird, kann sich eine Pflegeeinrichtung keine zwei Stammkräfte stattdessen leisten. Denn auch die Pflegeeinrichtungen hat für ihr Stammpersonal Lohnnebenkosten und kalkulatorische Kosten (Krankheitsausfälle, Risiko etc.) zu tragen, die mit ins Kalkül gebracht werden müssen.

Nichts

09.10.2023 09:10 Uhr Antworten

Das sehe ich genauso! Außerdem zahlt das Krankenhaus ja auch "nur" für tatsächlich geleistete Arbeitsstunden. Bei der derzeitigen Krankheitsquote würde ich sagen, dass das gar nicht soviel mehr sein dürfte. Aber auch hier gilt wie beim Mindestlohn. Man will die Zeitarbeit nicht haben und versucht wo es auch nur geht sie einzudämmen oder ganz weg zubekommen. Aufgrund des Wahlausganges gestern hoffe ich jedoch, dass es für die Zukunft wieder ein Instrument sein wird, um mehr Menschen in Arbeit zu bekommen.

Guten Morgen

10.10.2023 09:48 Uhr Antworten

Ja das sind doch die typischen Vertriebsplatitüden von gestern, Leiharbeit kann nie günstiger sein als Festanstellung, solange der Tariflohn nicht weit unter den tariflichen Anforderrungen den Entleiher Betriebs liegen. Und bei der Pflege geht es ja lange nicht mehr um spitzen Abdeckung, sondern um ein dauerhaftes Personaldefizit.

Guten Morgen

10.10.2023 09:44 Uhr Antworten

Ach und der Dienstleister hat keine Lohnnebenkosten oder Krankheit, ist doch alles Kalkuliert. Die Insider wissen da ganz genau .... und rechnen kann ich gut..

Guten Morgen

10.10.2023 09:59 Uhr Antworten

Und wollen wir doch mal ernsthaft nachhaken, Gewinn soll beim Dienstleister auch erzielt werden. Eine Branche mit Milliarden Umsatz, das ist nichts anderes wie Deutschlands Personalkosten die da kumuliert auflaufen. Wie passt das denn bitte noch zusammen wenn das Lohnniveau allein beim Dienstleister schon höher ist, als beim Entleihbetrieb. UND ES IST BEKANNT, DIE CONTROLLER IN DEN HÄUSERN WARNEN SCHON LÄNGER! Die Vorstöße für ein Verbot in der Pflege werden durch die Lobby nur verzögert aber es wird kein WEG früher oder dran vorbei gehen.

Nippels

16.10.2023 10:03 Uhr Antworten

@ Guten Morgen
Trotzdem können Sie nicht rechnen. Sie haben geschrieben, dass die Häuser zu den Kosten einer Zeitarbeitskraft zwei Stammmitarbeiter einstellen könnten. Das ist einfach falsch. Da brauchen Sie nicht mit anderweitigen Scheinargumenten um die Ecke kommen.
Jedem ist klar, dass der Zukauf einer Dienstleistung nicht billiger sein kann.

Nichts

11.10.2023 13:27 Uhr Antworten

Na, da würde ich mir aber mal gedanken machen. Natürlich kalkuliert man einen Teil mit ein, aber wenn die Krankheitsquote immer mehr steigt und die Ausfallzeiten dadurch immer mehr werden, dann sollte man vielleicht doch noch mal den Taschenrechner zur Hilfe holen.
Aber auch hier wollte man ja, dass Mitarbeiter (m/w/d) immer 100% (zumindest für die Zeit wo der AG für den Ausfall aufkommen muss) vom Lohn innerhalb der Krankheitszeit bekommen. Danach, also nach 6 Wochen sieht es dann schon wieder anders aus, übrigens auch die Quote.

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