Heute in genau einer Woche entscheidet sich, ob die beiden Arbeitgeberverbände BAP und iGZ in Zukunft gemeinsam als einheitlicher Verband - Gesamtverband der Personaldienstleister (GVP) - agieren oder weiterhin als zwei getrennte Verbände ähnliche Ziele verfolgen. Aktuell arbeiten für den BAP 26 Beschäftigte in Berlin, während beim iGZ 41 Beschäftigte in Münster und Berlin tätig sind. Auf der iGZ-Homepage erläutert der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des iGZ, Martin Dreyer, die Pläne zur möglichen hauptamtlichen Struktur.

Demnach bleiben beide Standorte erhalten, jedoch werden sich ggf. Aufgabengebiete verschieben. Dreyer betont, dass es zu wenig wäre "das Beste aus beiden Verbänden zusammenzufügen." Vielmehr sollen "Strukturen in Richtung größerer Agilität" weiterentwickelt werden.

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