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Berlins neue Regierung plant neue Bundesrats-Initiative zur Leiharbeits-Regulierung in der Pflege

12.04.2023

Nachdem ein entsprechender Vorstoß vor drei Jahren im Sande verlief, plant Berlins neu gewählte schwarz-rote Regierung eine neue Bundesratsinitiative zur Regulierung der Leiharbeit in der Pflege.

Wie u.a. die Bild-Zeitung berichtet, heißt es im druckfrischen Koalitionsvertrag von CDU und SPD: „Eine Bundesratsinitiative zur Regulierung der Leiharbeit in der Pflege wird schnellstmöglich auf den Weg gebracht“.

Quelle: Bild / Bild: depositphotos.com ID: 185049012

Kommentare (16)

kein Honk

12.04.2023 10:05 Uhr Antworten

Ein richtiger Schritt.

Nun noch ein ordentlicher Tarifvertrag und eine faire Vergütung, dann wird das.

Die ANÜ im sozialen Sektor nimmt Überhand. Eine Regulierung ist zwingend erforderlich.

Nippels

13.04.2023 08:15 Uhr Antworten

Genau. Dann will wieder jeder in die Pflege und der Demografie schlagen wir auch ein Schnippchen. ;-)

kein Honk

13.04.2023 13:27 Uhr Antworten

Eben.
Dann brauchen Sie sich keine Gedanken mehr machen, wenn die E1/E2a wieder mal erhöht wird. Dann sind eh alle darüber.
Problem gelöst, Weltuntergang aufgeschoben ;-)

Nippels

14.04.2023 10:01 Uhr Antworten

Weil ja auch die ganzen Pflegefachkräfte in der E1 oder E2 eingruppiert sind, gell.
Aber Ahnung hast du schon, von dem was du schreibst? Weil der Eindruck entsteht leider nicht.

kein Honk

17.04.2023 11:54 Uhr Antworten

Ach Nippels,

das war auf Ihre regelmäßige Panikmache bezogen. Sobald der Helfer ein Knöppel mehr bekommt, malen Sie den untergang des Abendlandes an die Wand.

Nichts

14.04.2023 10:31 Uhr Antworten

Geld alleine ist nicht Alles, das Problem ist mit auch die stetig wachsende "Einsatzzeit"!
Und dadurch wird auch ein Problem der Abwanderung von Pflegehilfs- und Pflegefachkräften stattfinden.
Und bei ungebremster "Zuwanderung" sehen diese Kräfte kein Licht mehr am Ende des Tunnels.
Und das kann man mit Geld alleine nicht aufwiegen!
Ach ja, und bitte mich nicht falsch verstehen, ich bin kein Rechter!

Nippels

14.04.2023 11:28 Uhr Antworten

Du hast vollkommen Recht.
Wir holen uns seit Jahren keine Fachkräfte ins Land, die das Problem entschärfen, sondern eher noch potentielle zusätzliche Patienten und Pflegebedürftige, die von der sinkenden Zahl an Arbeitskräften in diesem Sektor betreut werden müssen.

Nichts

14.04.2023 12:14 Uhr Antworten

Genauso ist es!

kein Honk

17.04.2023 12:00 Uhr Antworten

Unsere Gesellschaft bewertet Arbeitsplätze wenig nach Tätigkeit, sozialer Wichtigkeit oder Ausbildungsdauer.

Letztlich zählt für die Außenwirkung oftmals das Geld und der damit einhergehende Wohlstand.

Wenn der Pfleger mit dem VW Golf, und nicht mit dem Opel Corsa BJ 2002 zur Arbeit fährt, wirkt das anders. Es werden mehrere Bereiche der Bedürfnispyramide beeinflusst.

Deshalb sind gute Löhne ein wichtiges Mittel, um Mangelberufe attraktiver zu gestalten.

Das Klatschen auf dem Balkon oder die Anwerbung Fachkräften aus Süd-Ostasien und Lateinamerika verpuffen leider bzw. genügen bei weitem nicht.

kein Honk

17.04.2023 12:02 Uhr Antworten

Letzlich wird der Beruf attraktiver. Es werden mehr junge Menschen die Ausbildung in betracht ziehen und somit kann (ich betone KANN) es zu einem positivtrend kommen. Das wird sich jedoch nur mit zeitlicher Verzögerung nachweisen lassen

Nippels

17.04.2023 12:51 Uhr Antworten

Geld allein macht keinen Job attraktiv. Geld ist ein reiner "Hygienefaktor" und kein "Motivator".
Die Attraktivität des Jobs wird also nicht durch höhere Tariflöhne steigen. Dieser Irrglaube hält sich aber wacker.

kein Honk

20.04.2023 11:56 Uhr Antworten

Absolut! Und wenn die Vergütung gefühlt zu gering ist, wird man demotiviert. Eben ein Hygienefaktor.

Nichts

17.04.2023 13:10 Uhr Antworten

Das wird leider nur nicht funktionieren, da die Preisspirale (auch Mieten) mitwächst. Und somit bleibt einfach nicht mehr übrig. Es hilft mir ja nicht weiter wenn ich mehr verdiene, aber alles gleichzeitig teurer wird. Außerdem ist das ja nur ein Effekt. Nicht einzelne Berufe müssen interessant sein, sondern auch das Land dahinter. Und dazu gehören so viele Dinge, wie eben Infrastruktur, niedrige Kriminalität usw. Nur ein Gesamtkonzept kann diesen Abwärtstrend lösen. Nur umso mehr Parteien mit......, ganz nach dem Motto, "viele Köche verderben den Brei".!

Nippels

18.04.2023 10:58 Uhr Antworten

Für jeden, der es noch nicht begriffen hat: mehr Brutto im Geldbeutel führt nicht automatisch zu einem gestiegenen Reallohn. Das höhere Brutto macht nur die Staatskassen voller, da Abzüge immer prozentual stattfinden.
Insofern sind höhere Lohnforderungen kontraproduktiv. Weniger Abzüge vom Brutto machen Sinn. Nur darüber redet keiner.

kein Honk

20.04.2023 11:58 Uhr Antworten

Darüber reden v.a. die knapp 5%, die den Liberalen treu sind.
Wengier Steuern bringen der Pflegefachkraft nichts....da es meist nur die bekannte Extratasse Kaffee pro Monat bringt.

Steuergeschenke kommen v.a. dort an, wo eh schon genug vorhanden ist

Dolph

20.04.2023 14:13 Uhr Antworten

@kein Honk (der augenscheinlich doch einer ist)
Außer plumper Polemik und dem Nachplappern von dummen Stammtischparolen haben Sie nichts zu bieten.

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