Der GVP lädt alle Interessierten am 9./10. Oktober nach Erfurt zu einem zweitägigem Rechtsforum ein. Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit, sich über die neuesten rechtlichen Entwicklungen und Herausforderungen der Branche zu informieren. Der Verband bewirbt u.a. ein spannendes Programm mit Fachvorträgen von renommierten Rechtsexperten, einer Diskussionsrunde und Praxisforen, die von den Verbandsjuristen des GVP geleitet werden.

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Das Handelsblatt befasst sich in einem umfänglichen Artikel mit dem Rückgang der Zeitarbeit in der Pflege. Auch die Rechtsdepesche thematisiert den Rückgang und zitiert aus einer Studie des IAB, nach welcher der Einsatz meist ein Zuschussgeschäft ist. Andererseits, und darauf verweist GVP-Präsident Baumann, kann der Einsatz von Zeitarbeit den Betrieben helfen, wichtige Einnahmen zu sichern.

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Nach neuen Zahlen beträgt der Anteil der Zeitarbeitsbeschäftigen in der Pflege nur noch 1,8%. Einer der Gründe für den Rückgang dürften vor allem verschiedene Anpassungsstrategien der Einrichtungen sein (u.a. über Springerpools). Dem GVP zufolge macht der Rückgang der Zeitarbeit in der Pflege deutlich, dass die Forderungen nach gesetzlichen Eingriffen keine Grundlage haben. „Politische Forderungen, wie zuletzt die Entschließung des Bundesrates vom Februar dieses Jahres, die eine Rückführung oder Begrenzung der Zeitarbeit in der Pflege zum Ziel hat, müssen daher endgültig vom Tisch“, so GVP-Präsident Baumann.

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Mit einem recht bemerkenswertem Urteil stellte das Landearbeitsgericht Düsseldorf (12 Sa 1007/23) zweitinstanzlich(!) fest, dass Suchmaschinenabfragen über Bewerber zwar unter Umständen(!) rechtmäßig sein können, in diesem Fall muss der Bewerber jedoch darüber informiert werden. Nochmals strenger sind die Maßstäbe hingegen für die Arbeitgeber-Recherche in sozialen Netzwerken.

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Der Lünendonk Konjunkturindex Zeitarbeit zeigt eine Stimmungsaufhellung: "Die Stimmung in der Personaldienstleistungsbranche hellt sich im 2. Quartal 2024 leicht auf. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sind die Umsätze der Dienstleister stabil, im Vergleich zum 1. Quartal sogar leicht positiv (+3 %)."

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