Zeit zur Einarbeitung

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Gast

Zeit zur Einarbeitung Verfasst am: So, 21.Mai 2006 20:48

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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe derzeit durch gute Auftragslage zu wenig Personla und möchte dieses durch Leiharbeitnehmer aufstocken.
Folgende Frage: Wie handhabe ich die Zeit, die ich zur Einweisung der Zeitarbeiter in meinem Produktionsablauf benötige. Im Durchschnitt werden 2-3 h notwendig sein, bis alle Geräte und entsprechende Abläufe erklärt sind. Diese zählen aber nicht zur produktiven Zeit. Muß ich diese mit einberechnen? Oder ist es Kulanz der Entleiherfirmen?

Vielen Dank für Ihre Antwort.
Mfg R. Strothe
GF
stoebe

Einarbeitungszeit Verfasst am: Mo, 22.Mai 2006 9:13

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Hallo Herr/Frau Strothe

prinzipiell ist es eher so, dass die Einarbeitungszeit zu Lasten des Auftraggebers geht, da der Leiharbeitnehmer ja am Arbeitplatz ist und dementsprechend auch von seinem Arbeitgeber (=Personaldienstleister) bezahlt werden muss.
Jedoch sollten Sie mit Ihrem Personaldienstleister darüber sprechen, vielleicht kommt er Ihnen in dieser Frage entgegen. Kommt aber sicher auf die Größe des Auftrages und die Art und Dauer der Zusammenarbeit an ...

viele Grüße

stoebe
Leihfuzzy

Zeit zur Einarbeitung Verfasst am: Di, 23.Mai 2006 6:50

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Aus der Sicht eines Leiharbeitnehmers:
Ich lese aus dieser Frage im Unterton Untrenhmergeiz herraus. (Tsuldige für diese Wortwahl). Bei der Beschreibung für diesen Auftrag scheint es sich doch um einen längeren Auftrag zu handeln für den entsprechendes qualifiziertes Personal benötigt wird. Eigenes Personal müsste ja auch eingearbeitet werden. Der PDL wird ja genauso argumentieren, für den ist es ja produktive Zeit.
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