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Ein gebrochner Mensch durch 2 Jahre Zeitarbeit!!!

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Ein Gast

Ein gebrochner Mensch durch 2 Jahre Zeitarbeit!!! Verfasst am: Di, 08.Sep 2009 8:17

Antworten mit Zitat

Ich bin seit gut 2 Jahren bei einer Zeitarbeitsfirma beschäftigt.War schon gut bei 15 bis 20 verschiedenen Firmen tätig.Meist nur tage wochen bzw Monatsweise.Aber es ist in jeder dieser Firmen,dass gleiche gewesen das man mit den LEIHARBEITERN(was für ein Wort!!!habe aber auch schon schlimmere gehört!!!)wie mit Freiwild umgeht.So nach dem Motto "Da kommen die Doofen von der Zeitarbeit wieder",mit den können wir reden wie mit sonst was.Ja es waren auch Ausnahmen dabei,aber die haben dann meist zum schluss ihr wahres Gesicht zum Thema Leiharbeiter gezeigt.In jeder Firma war es das gleiche,wenn man erfahren hatte,was die anderen so verdient haben!!!Und ich und andere Leiharbeiter dann mit ihrem Fitzelslohn.(manchmal weniger als die Hälfte!!!)Ich habe vor der Zeit bei der Zeitarbeit RICHTIGES Geld verdient und dann muss man als MENSCH so weit runterkommen und man hat ja auch kein richtiges NORMALES LEBEN mehr wie andere normal verdienende Leute.Also ich kann mir fast nichts mehr leisten.Egal ob Hobby Sport Freunde...alles nicht mehr drin.da baut sich eine hilfslosigkeit auf,dass kann man nicht beschreiben.Und wie oft habe ich mich in diesen 2 Jahren beworben.Hätte mir das meisste Geld davon sparen können,wenn man noch nicht mal mehr eine Antwort darauf bekommt.Und dafür ist mein Vater Jahrzehntelang in der Gewerkschaft gewesen und ist mit uns Kindern auf Ostermärschen mitgegangen damit ich jetzt 2009 so ein "ARBEITSVERTRAG"habe.Als ich ihm meinen Vertrag gezeigt habe sind ihm fast die Tränen gekommen und hat gesagt "So etwas habe es zu seiner Zeit nicht gegeben!!!"Und da wollen sie mir sagen Zeitarbeit ist eine gute Sache???Wo Leute immer und immer wieder in den Entleiherbetrieben als Menschen 2-3 Klasse angesehen werden???
Würde mich freuen wenn ich BITTE ein Paar von meinen Fragen beantwortet kriegen würde
MfG Ein Gast

Leihfuzzy

Ein gebrochner Mensch durch 2 Jahre Zeitarbeit!!! Verfasst am: Sa, 12.Sep 2009 12:58

Antworten mit Zitat

Hallo Ein Gast,

du bist leider nicht alleine. Dabei hast du noch Glück dass du noch einen Job hast. Ein Drittel der Leiharbeiter haben ihren Job in der Krise verloren. Schuldzuweisungen ließen sich eine Menge äußern. Du hast die Möglichkeit am 27.09. etwas zu ändern. Oder trete einer Gewerkschaft bei, natürlich eine DGB Gewerkschaft. Im übrigen geht es im Oktober vor dem Landesarbeitsgericht Berlin/Brandenburg in die nächste Instanz wo über die Tariffähigkeit der christlichen Gewerkschaften mit ihren Arbeitgeberfreundlichen unchristlichen Tarifverträgen entschieden wird.
Wenn du weiter diskutieren möchtest dann gehe doch mal auf www.igmetall-zoom.de und besuche das Forum.

Noch eine Bemerkung: der Gesetzgeber spricht immer noch von Leiharbeit und dabei sollte es auch bleiben auch wenn die Verbände das gerne anders haben möchten.

Saskia Rabenstein

Verfasst am: Di, 15.Sep 2009 10:01

Antworten mit Zitat

Gewerkschaften sind Vereinigungen von Arbeitnehmern und stellen den sozialen Gegenspieler der Arbeitgeberverbände dar. Der Zweck beider Koalitionen ist die Wahrung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen. Zur Erfüllung dieses Zwecks werden Tarifverträge geschlossen, die einen Ausgleich zwischen den Interessen beider Seiten - Arbeitgeber und Arbeitnehmer- schaffen sollen. Ein wichtige Voraussetzung für die Arbeit einer Gewerkschaft ist die Tariffähigkeit. Darunter versteht man u.a. die Tauglichkeit oder Mächtigkeit der Gewerkschaft. Das ist gleichzusetzen mit Durchsetzungskraft gegenüber dem sozialen Gegenspieler und diese ist notwendig um die Aufgabe als Tarifpartner und Arbeitnehmervertreter sinnvoll erfüllen zu können. Die Gewerkschaft muss soviel Druck ausüben können, dass sie von der Arbeitgeberseite ernst genommen wird und Tarifverträge tatsächlich ausgehandelt werden und nicht duch einseitiges Diktat der Arbeitgebervereinigung vorgegeben werden.
Um diese Durchsetzungskraft zu erreichen, ist die Mitgliederzahl der Gewerkschaft ein entscheidendes Kriterium, wobei es zusätzlich darauf ankommt, welche Stellung die Mitglieder im Arbeitsleben haben, d.h. wieviel Druck sie durch ihre Funktion auf die Arbeitgeberseite ausüben können. Im Fall der Zeitarbeitsbranche müssen daher sehr viele Leiharbeitnehmer gewerkschaftlich organisiert sein, um soziale Mächtigkeit zu erlangen. Erst dann haben Gewerkschaften ein Format erreicht, dass von der Arbeitgeberseite ernst genommen werden muss, da Gewerkschaften im Falle einer Nichteinigung bei Tarifverhandlungen etc. zum Arbeitskampf aufrufen können und dabei reguläre Mittel wie bspw. Streik eingesetzt werden dürfen.
Wer also als Arbeitnehmer aktiv etwas zur Verbesserung seiner Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen tun möchte, sollte prüfen, ob er einer Gewerkschaft beitreten möchte.
Der Beitrittswillige sollte sich dabei im Vorfeld genau erkundigen, welche Gewerkschaft auf welchem Gebiet tätig ist und was sie unmittelbar für ihn tun kann. Eine reine Zeitarbeitsgewerkschaft gibt es derzeit nicht in Deutschland.
An dieser Stelle sei jedoch darauf verwiesen, dass Werbung jeglicher Art - auch die von Gewerkschaften - in diesem Forum nicht erwünscht ist.

Leihfuzzy

Verfasst am: Mo, 21.Sep 2009 11:09

Antworten mit Zitat

Sehr geehrte Frau Rabenstein,

Sie schreiben: "Gewerkschaften sind Vereinigungen von Arbeitnehmern und stellen den sozialen Gegenspieler der Arbeitgeberverbände dar."
Bei den Christlichen Pseudogewerkschaften darf das zumindestend bezweifelt werden. Wenn ein Arbeitgeber gegen eine Spende arrbeitgeberfreundliche Tarufverträge abschließt hat solch eine Organisation die Bezeichnung Gewerkschaft nicht verdient. siehe ARD Magazin Panorama.

Saskia Rabenstein

Verfasst am: Mo, 21.Sep 2009 11:43

Antworten mit Zitat

Die Funktion einer Gewerkschaft als Arbeitnehmervertretung lässt sich neutral definieren. Wie die einzelnen Gewerkschaften diese Funktion umsetzen, ist eine Frage der Praxis. Daher ist es immer ratsam, sich im Vorfeld über die Gewerkschaft zu informieren, z.B. in dem man sich Meinungen Dritter einholt oder die Tarifverträge liest, die die favorisierte Gewerkschaft bisher geschlossen hat. Stellt man dabei fest, dass die tariflichen Vereinbarungen nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen, so tritt man dieser Gewerkschaft nicht bei.

ZAN

Christliche Gewerkschaft Verfasst am: So, 04.Okt 2009 11:18

Antworten mit Zitat

Der o.g. Gewerkschaft ist die tariffähigkeit mittlerweile gerichtlich aberkannt worden.

AuchGast

Re: Christliche Gewerkschaft Verfasst am: Mi, 07.Okt 2009 17:18

Antworten mit Zitat

ZAN hat folgendes geschrieben:
Der o.g. Gewerkschaft ist die tariffähigkeit mittlerweile gerichtlich aberkannt worden.


ZAN,
da ich gerade bemerke, dass Du Dich hier mit Halb- und Unwahrheiten verbreitest, hänge ich - der Einfachheit halber - meine Antwort an Dich als Kopie auch hier dran.

Das Urteil, von dem Du sprichst, ist noch nicht rechtskräftig.
-----------------------------------------------------------------------------------
AuchGast hat folgendes geschrieben:
ZAN hat folgendes geschrieben:

Soviel ich weiß, hat der CGB gerade seine tariffähigkeit gerichtlich aberkannt bekommen... woran das wohl liegt?


ZAN,
Das liegt an Deiner Unwissenheit.

Die Erklärung hat Saskia schon geliefert,
allerdings ist ihr cooles Lächeln auf einen hier vorhandenen Automatismus zurückzuführen: Die letzte 8 des AZ und die - richtigerweise - direkt folgende schließende Klammer ")" ergeben: Cool
Außerdem war dort eine 0 zu wenig.
Das korrekte AZ lautet: "Az: 35 BV 17008/08"

Übrigens ist es das Urteil. in welchem auch die Anträge von verdi und DGB als nicht zulassungsfähig bewertet wurden, weil keine Tarifzuständigkeit für die Zeitarbeit bestehe.
Welche Folgen das für die DGB-TV hat, bleibt abzuwarten.

Daher reden Insider von "Eigentor".

Gruß
AuchGast

Leifuzzy

Tariffähigkeit Verfasst am: Do, 08.Okt 2009 9:42

Antworten mit Zitat

Der CGB- Gemeinschaft fehlt es an Sozialmächtigkeit sprich an Mitgliedern (wenn die überhaupt ordentliche Mitglieder haben). Bei ver.di ging es um die Satzung.
Da von einem Eigentor zu sprechen halte ich für verfrüht. Könnte doch sein dass das Ganze Absicht ist um alle Tarifverträge in der Leiharbeit zu kippen. Equal Pay wäre dann die Folge bzw. neue Tarifverträge ohne Pseudogewerkschaften.

AuchGast

Re: Tariffähigkeit Verfasst am: Sa, 10.Okt 2009 17:48

Antworten mit Zitat

Leifuzzy hat folgendes geschrieben:
Der CGB- Gemeinschaft fehlt es an Sozialmächtigkeit sprich an Mitgliedern (wenn die überhaupt ordentliche Mitglieder haben). Bei ver.di ging es um die Satzung.


Hallo Leihfuzzi,

stimmt.
Warum allerdings TVs ihre Güligkeit verlieren, dürfte den "Betroffenen" ziemlich egal sein.


Leifuzzy hat folgendes geschrieben:

Da von einem Eigentor zu sprechen halte ich für verfrüht. Könnte doch sein dass das Ganze Absicht ist um alle Tarifverträge in der Leiharbeit zu kippen.


Dein Wunschdenken halte ich für akzeptabel, da Du augenscheinlich auf der falschen Seite Wink stehst.
Das würde aber inplementieren, dass eine kluge, vorausschauende Srategie dahinter steckt.
Und genau das kann ich mir nicht vorstellen.
Darum bin ich der Meinung - wie auch Andere - dass man einfach (größenwahnsinnigerweise - darin stehen sich alle Beteiligten in nix nach, mit ihrem gegenseitigen "madig machen", anstatt an einem Strang zu ziehen) in die Schei** getreten hat.

Leifuzzy hat folgendes geschrieben:

Equal Pay wäre dann die Folge bzw. neue Tarifverträge ohne Pseudogewerkschaften.


Du hast recht. Das wären, bei der jetzigen Gesetzeslage, die Konsequenzen.
Die FOLGEN wären ganz andere:
Viele wären dann keine Leiharbeitnehmer mehr. Allerdings nicht stattdessen direkt bei den Firmen angestellt, sondern arbeitslos!

Also mal nicht den Teufel an die Wand

Gruß
AuchGast

Leifuzzy

Verfasst am: Fr, 16.Okt 2009 21:16

Antworten mit Zitat

Ich hoffe jedenfalls dass Urteil aus Berlin vom LAG und dann anschließend auch vom BAG bestätigt wird und sich dann endlich etwas rührt. Mit Tarrifverträgen und Gewerkschaften die den Namen auch verdient haben.

Mag ja sein dass viele Leiharbeitnehmer bei Equal Pay. arbeitslos würden. weil sich das für den Entleiher nicht mehr rechnen wird. Aber was hat die Branche denn in der Vergangenheit an Arbeitsplätzen geschaffen, das waren und sind doch Arbeitsplätze die woanders weggefallen sind.
Was nützt es mir als Leiharbeitnehmer wenn ich z. B. 2 Jahre oder länger in einem Betrieb eingesetzt bin und dann evt. übernommen werde und mich dann wieder von Berfristung zu Befristung hangele und am Ende wieder bei der Leihbude anklopfe?
Wo sind wir da bloß gelandet?

jockl

Tarifvertrag und Gewerkschaften Verfasst am: Di, 27.Okt 2009 20:50

Antworten mit Zitat

Wo bitte, sind denn noch aktive Gewerkschaften? Wo war die Gewerkschaft, als Nokia dicht machte? Wo war die Gewerkschaft, als die Werften dicht machten? Die kümmern sich nur noch um Ihren, von Ihnen selbst hervorgerufenen Mitgliederschwund bzw. um die Firmen, bei denen sie keine Angst zu haben brauchen. VW, Daimler u.s.w. Wenn man dann noch sieht, wer in den Führungsetagen der Konzerne mit drin sitzt, weiss man ja dann auch, warum die Agenda 2010 durchgesetzt werden konnte.
Eins muss man mir aber noch erklären! Wozu brauchen wir bei so vielen Zeitarbeitsfirmen, eigentlich noch diesen Moloch von Bundesagentur für Arbeit? Ausser Verwaltung passiert doch da seit Jahren nichts mehr!
Vielleicht muss es so kommen wie in Frankreich oder Italien, wo die Arbeiter und Angestellten die Firmen selbst kurzerhand dicht machen?!

Noch ein Gast

Gewerkschaften Verfasst am: Di, 03.Nov 2009 11:23

Antworten mit Zitat

Hallo Jocki,

Die Gewerkschaften waren sehr wohl vor Ort. Bei Nokia als auch bei den Werften. Als der Bremer Vulkan 1996 geschlossen wurde standen die Monate lang mit Mahnwachen vor den Toren. Gebe dir Recht bei nicht so öffentlich wirksam Aktionen haben sich die Gewerkschaften zurück gehalten. Das liegt aber immer auch an dem Engadement der Mitglieder und Mitarbeiter.

sumse

Gewerkschaften???? Verfasst am: Di, 22.Dez 2009 8:38

Antworten mit Zitat

Hallo Ihr alle,

meine persönliche Meinung zu Gewerkschaften ist die gehören verboten und wenn sich alle Arbeitnehmer in Deutschland einig wären nur für 10€ arbeiten zu gehen dann muß es auch bezahlt werden. Es gibt aber Menschen die sich sagen ich gehen für 5, 6, 7 € um den Job zu haben - Eigentor-!
Ich kenne genug Menschen in Deutschland wo gerade die HOCHGELOBTE Gewerkschaft nichts unternommen hat um die Leute zu retten, denn die Gewerkschaft wird nach Lohnhöhe bezahlt je mehr Lohn desto höher der Abzug, es ist ein Unternehmen wie jedes andere auch, überbezahlt. Wozu benötigt eine Gewerkschaft Prunkbauten da würden es Büros auch tun oder wieviel Geld kommt tatsächlich beim Arbeitnehmer wieder an. Die arbeiten alle nur in die eigene Tasche egal welches Unternehmen das ist.

Johannson

Gehälter der Gewerkschaftsspitzen Verfasst am: Di, 22.Dez 2009 17:45

Antworten mit Zitat

Es sollte auch gesagt werden, dass ca. 50.000 (+) Gewerkschaftsmitglieder mit einem Euro (also 50TDE im Monat * ) den Monatsverdienst des Gewerkschaftsbosses bezahlen. Und es gibt ja noch die IGM, hier ist der monatliche Verdienst noch höher. Darüber sollte einmal nachgedacht werden, wo denn nun die Beiträge bleiben. Fragt man einen Gewerkschaftsvertreter, so hört man dazu, dass ja er "Erste" mit den Arbeitgeber (-bonzen) auf Augenhöhe verhandeln muss. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Beitragszahler mit dem gewerkschaftlichen Monatsbeitrag (bis zu 30 E/Monat) besser die Familie unterstützen sollte. Vielleicht bin ich mit meiner Meinung nicht alleine, bzw. gibt es Leser, die noch über genauere (höhere) Zahlen verfügen als ich. (*Infos aus der Zeitung)

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