21.03.2006
Die britische Regierung hat den Mindestlohn um fast einen halben Euro erhöht. Statt Arbeitsplatzabbau sind seit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohn auf der Insel zusätzliche Jobs entstanden. In Großbritannien wird der Mindestlohn weiter angehoben. Wie die Labour-Regierung von Premierminister Tony Blair am Montag in London mitteilte, müssen die Arbeitgeber künftig pro Arbeitsstunde mindestens 5,35 Pfund Sterling (7,71 Euro) zahlen. Das sind umgerechnet 0,43 Euro mehr als bisher.
(Quelle: Netzeitung)