Deutscher Juristentag unterstützt Forderung des iGZ
01.10.2018
Der iGZ hat in seiner Forderung nach Abschaffung des Beschäftigungsverbots für alle Drittstaatler (§40 Abs. 1 Nr. 2) den Deutschen Juristentag auf seine Seite ziehen können. „Damit trägt die Versammlung der Juristen in Deutschland den großen Erfolgen der Zeitarbeitsbranche bei der Arbeitsmarktintegration Rechnung“, begründete iGZ-Geschäftsführer Dr. Dreyer bei der Tagung vor Ort die Notwendigkeit dieser Änderung. Es sei nicht nachvollziehbar, wenn die Zeitarbeitsbranche aktuell enorme Erfolge bei der Integration von Geflüchteten vorweisen könne und dennoch grundsätzlich am Beschäftigungsverbot für Drittstaatler festgehalten werden soll. Von den 84.400 Geflüchteten, die zwischen Juni 2017 und Mai 2018 in Beschäftigung gekommen sind, haben 30% eine Tätigkeit in der Zeitarbeit aufgenommen.
Quelle: iGZ
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