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Neuigkeiten aus der Zeitarbeit
Zeitarbeit „made in Europe“
03.02.2005
Der Blick über die Landesgrenzen zeigt, dass der Bedarf an spezialisierten Personal-Dienstleistungen größer geworden ist, weil die steigenden internationalen Anforderungen an Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität gemeistert werden müssen. Wer neue Geschäftsfelder erschließen will, baut deshalb in der Regel auf eine schlanke Kernbelegschaft und niedrige Fix-Kosten. Externe Fach- und Führungskräfte unterstützen dann bei Bedarf und auf Projektbasis die Entwicklung neuer Geschäftsfelder, den Ausbau der internationalen Marktposition oder die Einführung eines Controllings auf europäischem Niveau.
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Rekord-Arbeitslosigkeit: Zeitarbeit kann Probleme lösen
03.02.2005
Die Rekord-Arbeitslosigkeit in Deutschland erfordert neue Maßnahmen. Diese Haltung vertritt der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ). Bundesgeschäftsführer Werner Stolz: „Die Zahl von über 5 Millionen Arbeitslosen in Deutschland unterstreicht, dass dieser Herausforderung mit herkömmlichen Methoden nicht mehr wirksam begegnet werden kann.“ Die Zeitarbeit hingegen stelle ein Instrument dar, das einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der Probleme auf dem deutschen Arbeitsmarkt leisten kann.
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Stellungnahme zum 10. AÜG – Erfahrungsbericht der Bundesregierung für den Zeitraum 2000 bis 2004
02.02.2005
Neben einer Darlegung eigener Erfahrungen mit der AÜG – Reform, beinhaltet die Stellungnahme des iGZ e.V. eine Bewertung der einzelnen Reformmaßnahmen in der Zeitarbeitsbranche, die Forderung weiterer Reformschritte, mit denen die Potenziale der Zeitarbeit stärker entfaltet werden sollen und eine Sicht auf die Branche aus dem Blickwinkel der EU.
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