21.09.2016
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Aufgrund der wachsenden Konkurrenz aus China, die Solarmodule zu deutlich preiswerteren Konditionen anbietet, muss der Technologiekonzern Solarworld die eigene Produktion drosseln. Das führt dazu, dass in den Standorten Thüringen und Sachsen die Stellen von rund 500 Zeitarbeitern abgebaut werden.
Konzernsprecher Milan Nitzschke auf Anfrage des MDR SACHSEN: "Wir erleben momentan massives Dumping aus China. Alle Hersteller dort versuchen ihre Produkte nach Europa und andere Länder zu verkaufen. Das machen sie zu jedem Preis und zwar deutlich unter den Herstellungskosten."
Quelle: MDR Sachsen