16.11.2017
„Personaldienstleister spielen bei der Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt eine wichtige Rolle. Es gibt keine Branche, die mehr Geflüchtete in Arbeit gebracht hat als die Zeitarbeit“, erklärte Marcel Speker, Leiter der iGZ-Abteilungen Kommunikation und Arbeitsmarktpolitik, jetzt bei einer Diskussionsveranstaltung im Bundesarbeitsministerium.
In einer Diskussionsrunde mit Johannes Jakob vom DGB und Alexander Shahatit vom Bundesarbeitsministerium machte er deutlich, dass Zeitarbeit nach ihrem Selbstverständnis kein „Durchlauferhitzer“ für andere Unternehmen sei: „Integration in Arbeit ist in dem Moment geglückt, wenn ein Geflüchteter seinen Arbeitsvertrag beim Zeitarbeitsunternehmen unterschrieben hat. Dort kümmert man sich auch um private Herausforderungen der Mitarbeiter und begleitet sie, wenn nötig. Diese intensive Betreuung, die man so wohl nur bei Personaldienstleistern findet, kann gerade für Geflüchtete eine wichtige Hilfe sein.“
Quelle und weitere Informationen: iGZ